Mobilität in der Stadt

Unverzichtbarkeit von Autos

Das Problem mit den Parkplätzen

Wer regelmäßig in der Stadt unterwegs ist, der kennt ein Problem mit Sicherheit: Die Rede ist davon, einen Parkplatzzu bekommen. Je nach Ansicht wird der Standpunkt vertreten, dass es zu viele Autos in den Ballungszentren oder eben zu wenige Parkplätze gibt. Die Preise für einen guten Parkplatz sind vielerorts astronomisch hoch und kaum noch logisch zu begründen. Mittlerweile ist die Politik dazu übergegangen, das Auto als Verkehrsmittel aktiv zu bekämpfen. Die Bürger sollen dazu überredet werden, künftig lieber den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen. Dieser ist allerdings mit nicht geringen Kosten verbunden und nimmt viel Flexibilität. Stand heute sind kleine Autos oder elektrisch betriebene Fahrzeuge die wohl beste Variante. Mit dem SUV ist man in Städten dagegen eher schlecht beraten.

Der öffentliche Nahverkehr als gute Alternative?

Immer wieder wird den Bürgern empfohlen, auf Bus oder Bahn umzusteigen. Dies kann dann allerdings bedeuten, dass die eigene Flexibilität eingeschränkt wird. Schließlich fahren diese beiden Verkehrsmittel nicht rund um die Uhr. Bahnhöfe gehören zudem nicht unbedingt zu den Orten, an denen man sich lange aufhalten möchte. Ganz auf Autos zu verzichten, ist also nicht leicht.